Bericht Ausbilder-Tagung 2017

Zur Ausbildertagung des BLTV begaben sich Johannes Ante (TL2), Manfred Altendorfer (TL2), Roni Gläser (TL2), Heike Schwerdtner (TL1, ATL2) und Holger Theine (TrC) am Samstag den 14.10.17 nach Sonthofen.
Die Veranstaltung wurde ausgerichtet vom Allgäu Tauchclub Immenstadt und begann um 10.00 Uhr. Daher mussten wir bereits um 6.00 Uhr morgens in Regensburg losfahren.

Nach der obligatorischen Begrüßung durch unser Vereinsmitglied und BLTV-Präsident Dieter Popel begannen diverse Vorträge, unter anderem zu den Themen Süßwasserbiologie durch den BLTV-Sachabteilungsleiter Uwe Scherner und über Dekompression durch den Resortleiter Rebreathertauchen Lothar Becker.
Uwe Scherner ist Diplom-Biologe und bietet im Raum Traunstein immer wieder die 2 tägigen SK Süßwasserbiologie an, welche für die TrC Ausbildung als Voraussetzung benötigt werden. Die Ausschreibungen werden auf der Homepage des BLTV veröffentlicht. Für Interessierte lohnt sich also hin und wieder ein Blick.

Highlight, zumindest aus Sicht des TCR, war die anschließende Übergabe der Sachabteilung Apnoe durch Dieter Popel an unsere Apnoeleiterin Heike Schwerdtner.
Heike hat in den vergangen Jahren unsere vereinsinterne Apnoeabteilung erfolgreich aufgebaut und über die Grenzen von Regensburg bekannt gemacht. Wir können sicher sein, dass das Apnoetauchen beim BLTV durch ihr Engagement nur profitieren wird.
Stellvertretend für die Apnoe-TL‘s des BLTV gratulierte Stephan Endraß zur Ernennung auf diesen Posten.

Nächstes Jahr findet die Ausbildertagung im bayerischen Coburg statt. Die Ausschreibung wird im laufe des ersten Halbjahres 18 über den BLTV veröffentlicht.
Für das Jahr 2019 ist der Veranstaltungsort noch nicht festgelegt, vielleicht könnte der TC Ratisbona mal wieder als Ausrichter auftreten. Wer weiß?

Regensburg, 15.10.17
Holger Theine
TCR Schriftführer

Apnoe am Blue Hole, Sinai

Wendy Timmermans

On the coast of the Sinai desert lays a small village called Dahab, where the famous Blue Hole is located in the Red Sea. An international community of freedivers plunges into the deep, diving on one breath up to depths of 93 meter. Several times a year I co-organise competitions in this amazing place. This picture was taken during the last edition showing athlete Heike Schwerdtner on the final part of the ascend accompanied by safety freedivers and judges and spectators awaiting on the surface.

Druckausgleichsworkshop, 24.06.17 am Murner See

Druckausgleich für Apnoe

Druckausgleichsworkshop, 24.06.17 am Murner See

Welcher Apnoetaucher oder welche Apnoetaucherin kennt es nicht: Den verzweifelten Versuch den Druckausgleich noch hinzubekommen. Bei dem einen beginnt das Problem schon nach wenigen Metern, bei anderen erst jenseits der 20 m. Mit klassischem Valsalva ist bei Apnoe mangels Luftnachschub schnell Schluss. Dann ist ein geradezu akrobatisches Zusammenspiel von Zunge, Gaumensegel und Glottis gefragt. Wie das geht, lernte ich beim Druckausgleichsworkshop.

Der Druckausgleichsworkshop geleitet von Heike Schwerdtner Apnoe**** und Apnoe TL und Jens Stötzner, einer der TOP-Freediver in Deutschland, gab ambitionierten Apnoe-Tauchern die Gelegenheit ihre Druckausgleichstechniken zu verfeinern. Er fand am Samstag den 24.06.17 zum zweiten Mal am Murner See statt. Dabei waren diesmal Stephan Lehmann, Mike Börner, Sabrina Linn, Martin Michallek, Michael Kreiling, Narciso Quijano Fraile und ich, Peter Siwon.

Es begann mit einer theoretischen Einführung in die physiologischen Hintergründe der Druckausgleichstechniken. Bildmaterial, das Heike beim HNO-Arzt abgestaubt hatte, verschafften den Teilnehmern anschauliche Einblicke in das Innenleben von Kopf und Hals. Anschließend wurde mit Hilfe von Ballons die willentliche Steuerung von Gaumensegel und Glottis geübt. Was von außen aussah wie ein Kindergeburtstag waren tatsächlich sehr anspruchsvolle Körperübungen, die viel Konzentration erforderten: Ballon aufblasen, Rachen mit Gaumensegel verschließen und dann durch die Nase atmen ohne dass Luft aus dem Luftballon entweicht. Gaumensegel in neutrale Position bringen und durch Mund und Nase ausatmen. Ausatmen, Restluft mit einem MMM-Ton in die Backen pumpen, Glottis schließen und dann Druckausgleich mit den Backen oder durch Frenzeln. Es war durchaus erheitern, die konzentrierten Gesichter zu betrachten und die teilweise seltsamen Töne zu hören, die die Übenden produzierten.

Nach Theorie und Trockenübungen ging es nach einer Vorbereitungsgymnastik ins Wasser. An den Bojen wurde nun im Wechsel geübt. Um den Trainingseffekt für große Tiefen zu erhalten, ohne tief tauchen zu müssen, wurde die Tiefe dadurch simuliert, dass mit ausgeatmeter Lunge (FRC, Functional Residual Volume) getaucht wurde. FRC bedeutet, dass vor dem Abtauchen passiv, also nicht forciert, ausgeatmet wird. Das entspricht etwa dem normalen Ausatmen im Alltag ohne Belastung. Damit steht nur etwa das halbe Luftvolumen zur Verfügung, was den Druckausgleich schon in geringen Tiefen erschwert. Allerdings ist Vorsicht angesagt, denn dadurch ist die Lunge schon auch bei geringen Tiefen von wenigen Metern einer erhöhten Belastung ausgesetzt. Behutsame Bewegungsabläufe, langsames Vortasten in die Tiefe und verantwortungsvolle Sicherung sind unbedingt erforderlich, um unnötigen Risiken vorzubeugen.

Nach fast zwei Stunden intensiven Übens und vielfältigen Aha-Erlebnissen schloss der Workshop mit einem durchweg positiven Feedback und Dank an die beiden Trainer. Prädikat: Empfehlenswert.

Also: Immer schön Druck ausgleichen

Euer Peter Siwon, Apnoe ****, TCR Regensburg

TCR – Freitaucher auf der Suche nach dem Azure Window (Malta – Gozo)

(Bericht von Stephan Lehmann)

Die Vorhut startete am 08.06.17 die Reise auf die Insel Gozo mit 6 Paar Flossen und 2 Monoflossen im Schlepptau. Nach einer fast zehnstündigen Anreise erkundeten sie am nächsten Tag schon einmal vorab die Tauchbasis sowie die nahe gelegenen Tauchspots. Überglücklich waren wir, die 6 Freitaucher, nach den unterschiedlichsten Transferzeiten am 10.06.17 abends wiedervereint.

Um dem Alltagsstress zu entfliehen ließen wir es am Sonntag gemütlich angehen. Antje, unser tiefen-entspannter Tauchguide, wies uns in die Tauchbasis ein und, nachdem alle Formalitäten beendet waren, brachen wir zu Fuß mit kompletter Ausrüstung 3 km in Richtung Westen zum Eintauchen auf. Beim Eintauchen konnten wir uns weiter entspannen und fanden schnell den berüchtigten „Bearded Fire Worm“, ein harmloser, schöner Unterwassertausendfüßler. Um die Seele weiter ankommen zu lassen, wollten zwei in der Sonne träumen, der Rest versüßte sich den Tag mit Eiskaffee.

Am nächsten Tag starteten wir früh morgens mit Yoga und Atemübungen um fit für die Freitauchgänge zu sein. Um den Blutdruck hochzutreiben, stärkten wir uns bei einem ausgiebigen Frühstück immer mit Kaffee, Omelett und Obstbuffet. Schnell konnten wir dadurch auch den Koch Guiseppe für uns gewinnen, der uns am 3. Tag persönlich das Omelett an den Tisch brachte. Der heutige Tauchspot war das Blue Hole mit dem Coral Garden in der Nähe des Azure Windows, dem Wahrzeichen von Gozo. Wir hatten davon gehört, dass das Azure Window im Frühjahr eingestürzt ist und wollten uns vergewissern, dass es nicht wieder aufgetaucht ist. Tatsächlich war es oberhalb der Wasseroberfläche nicht mehr zu sehen.

Doch wo geht so ein riesiger Steinhaufen hin?

Na klar, das Meer holt ihn sich. Also schauten wir unter Wasser bis auf 18m und entdeckten dort ein paradiesisches Labyrinth aus Steinhaufen zum Durchtauchen. Weitere Highlights an diesem Spot waren die engen Höhlen und das kleine „Blue Hole“, in dem man aus dem Nichts auftauchen konnte. An den restlichen Tagen erkundeten wir mit den abenteuerlichen Jeepfahrten Wracks, Höhlen und Buchten vom Feinsten.

Auch unter Wasser kann man die Aussicht auf dem Azure Window genießen. Foto: Mike Börner – Die rollende Kamera

 

Bei den Tieftauchgängen bereiteten uns Antje und Heike sehr gut auf die bevorstehende **/***-Prüfung vor, wodurch sie problemlos gemeistert wurde. Mike brauchte als Anreiz nur ein paar Höhlen um die Angst der Tiefe hinter sich zu lassen.

Am 17.06.17 verabschiedeten sich die Nachzügler von der Vorhut, die noch eine weitere Woche zum Mountainbiken und Freitauchen blieb.

Da diese unvergessliche Woche allen viel zu kurz war, wurden bereits Pläne geschmiedet um nächstes Jahr das Freitauchen mit einem Segeltörn zu verbinden.

2. Platz beim Bodensee-Cup

Diesmal traten wir mit 9 tapferen Spielern des TCR im Strandbad/Eriskirch am Bodensee Cup bei
Friedrichshafen an. Aufgrund von Wolken, Wind und am Sonntag bisschen Regen, gab es kein
wirkliches Badewetter -so hatten wir das Strandbad exklusive für das Unterwasser-Rugby Turnier des TSC Friedrichshafen.
Am ersten Tag wurde die Vorrunde und Zwischenrunde gespielt. In unserem ersten Spiel machte
unser Debütant Henrik Heuer sein erstes Tor in seinem allerersten Spiel – tolle Leistung!
Mit 4 Siegen und ein verlorenes Spiel konnten wir in der Zwischenrunde, durch einen Sieg gegen
Bielefeld, den Einzug ins Halbfinale für Sonntag sichern.
Im Halbfinale trafen wir gut eingeschwommen und vorbereitet auf Karlsruhe. Von Anfang an
machten wir großen Druck auf das gegnerische Tor. Sie kamen nicht aus ihrer Hälfte raus, dann vielen die Tore für uns und wir freuten uns auf die Finalteilnahme am Sonntag.Nach Burger und Salatbuffet wurde auf dem Gelände des TSC Friedrichshafen gezeltet.

Im Finale, das letzte Spiel des Turniers, gingen wir in der dritten Spielminute durch den
Führungstreffer von Julian Scheffczyk mit 1:0 in Führung. Gnadenlos bestrafte die Spielgemeinschaft Freiburg/Basel eine Unaufmerksamkeit in unserer Hälfte mit dem Gegentreffer zum 1:1. In dieser entscheidenden Spielphase gab es einen Strafwurf gegen uns, der aber erfolgreich abgewehrt werden konnte. Angespornt starteten wir in das weitere Spiel. Leider gelang dem Gegner doch das 2:1, womit uns in der Schlussminute nichts anders übrig blieb als alles nach vorne zu schmeißen.
Diese mutige Aktion wurde leider nicht belohnt und führte zum 3:1 Endstand für Freiburg/Basel.
Nach dem erfolgreichen 2.Platz beim Bodensee-Cup sprang die ganze Mannschaft in den See und
feierte den Erfolg (s. Foto).

Platzierungen:

  1. Freiburg/Basel
  2. TC Ratisbona
  3. Bielefeld

4.-10. Karlsruhe, Würzburg, München, Bodensee, Stuttgart, U21 Damen und Zürich

20170710–MZ–Bodensee_Cup-2017

Silber bei der EM für Julia Wollny

Unsere Vereinsmitglied Julia Wollny hat mit der deutschen Nationalmannschaft bei der EM im Unterwasserrugby den 2ten Platz bei den Damen in Helsinki errungen. Wir gratulieren für die herausragende Leistung!

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Hier berichtet Julia selbst über Ihre Turnierteilnahme:

Auf der Europameisterschaft im Unterwasserrugby in Helsinki (Finnland) konnte ich vom TC Ratisbona mit der deutschen Nationalmannschaft den Vizetitel gewinnen. Die deutschen Herren belegten nach einer knappen Niederlage gegen Norwegen im Halbfinale, den dritten Platz.

Deutschland besiegte in der Gruppenphase Spanien und Österreich deutlich und sicherte sich nach einem erfolgreichen 3:1 Sieg gegen Schweden den ersten Platz in der Gruppenphase.

Im Halbfinale gegen Finnland fiel eine bedeutende Stammspielerin aufgrund von Krankheit leider aus, welche ich ersetzten durfte und wir das Halbfinale dennoch mit 1:0 gewinnen und so im Finale gegen Norwegen spielen konnten.

Das norwegische Team war jedoch sehr konterstark und besiegte die deutschen Damen mit 2:0.

Die Weltmeister von 2015 (Deutschland) sind etwas enttäuscht, jedoch wird schon für die Weltmeisterschaft 2019 geplant und neue Spielerinnen in die Mannschaft eingebracht, somit konnte ich sehr viele Erfahrungen sammeln und freue mich auf die folgenden Jahre.

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Anmerkung zum Mannschaftsfoto im Trainingsanzug: die 6. von links, hintere Reihe ist Julia Wollny.

UWR EM 2017 in Helsinki

Nach ihrem letztjährigen Debüt in der Unterwasser-Rugby U21 Nationalmannschaft konnte sich Julia Wollny in mehreren Auswahllehrgängen durchsetzten und wurde nominiert für die Unterwasser-Rugby Europameisterschaft 2017 in Helsinki.

Wer unser Team am Livestream bei den Spielen verfolgen möchte oder sich sonst nähere Infos zur UWR-EM sucht, kann dies hier tun:

—> Livestream: http://www.aapiskukko.com/uwrec

—> Spielplan u.ä.: https://www.uppopallo.fi/ec2017/

Wir wünschen unserer Julia (Nr.14 auf dem Bild) schöne Erlebnisse, viel Glück und Erfolg in Helsinki!

Vizemeister Landesliga-Bayern

Letzen Sonntag in Augsburg am letzten Spieltag der Unterwasser-Rugby Landesliga Bayern konnte der TC Ratisbona seinen 2. Platz gegen STC München mit einem (2:1)-Sieg verteidigen und ist somit Vizemeister der Landesliga Bayern. In unserem wichtigsten Spiel des Tages zeigten wir eine geschlossen überragende Mannschaftsleistung. Oftmals verteidigten wir über längere Strecken klever unseren Ballbesitz. Auch eine 2 Minuten Strafzeit gegen Julian Scheffczyk kurz vor der Halbzeit konnten die Münchner nicht zum Torerfolg nutzen. Die beiden Siegestreffer für den TC Ratisbona gegen STC München erzielten Raphael Zentner und Johannes Ante.

Das Spiel gegen Ottobrunn begann hingegen mit einem (0:2) Rückstand. Dies war wohl dem fehlenden Aufwärmen geschuldet, da die Mannschaft erst kurz vor Spielbeginn in Augsburg eintreffen konnte (u.a. A93 Sperrung Anschlussstelle Hausen). Nach einigen Minuten nahmen wir aber Fahrt auf, drehten den Spielverlauf und konnten es in einem spannenden Spiel mit (7:5) für uns entscheiden. Gegen den Tabellen ersten Würzburg waren wir chanchenlos- körperlich und spieltaktisch waren sie uns überlegen. Dies endete dann mit einem (1:9) gegen uns.

Die Aufstiegsmöglichkeit in die 2. Bundesliga hat nur der erstplatzierte der Liga: TSG Würzburg. Für das Relegationsturnier zum Aufstieg drücken wir den Würzburgern die Daumen. Da sich die Spieler des TC Ratisbona bis nächstes Jahr verbessern wollen steht das Saisonziel für nächstes Jahr schon fest: Wir wollen ganz oben stehen in der Landesliga Bayern!

Den Abschluss der Saison 2016/2017 mit Siegerehrung feierten alle Mannschaften nach dem letzten Spiel des Tages mit einem gemeinsamen Grillfest am Autobahnsee bei Augsburg.

Das stolze TC Ratisbona Team vom 21.05.2017:

Bayrische Damen 3. Platz

Auf dem finalen Bundesligaspieltag der Damen im Unterwasserrugby in
Bamberg ging es am vergangenen Wochenende sehr spannend zu.
Dabei spielten auch Barbara Klinger und Julia Wollny vom TC Ratisbona
in der Mannschaft der SG Bayerischen Damen mit.
Während die junge Mannschaft in der vorherigen Saison noch den vorletzten
Platz erreichte, spielten sie letztes Wochenende zunächst gegen Berlin um
den dritten Podiumsplatz.
Mit vollbesetzter und gut aufgestellter Mannschaft konnten die Bayerischen
Damen schon in der ersten Halbzeit ein Tor erzielen und auch durch einen
gefährlichen Freistoß gegen Ende der zweiten Halbzeit ließen sie sich nicht
einschüchtern. Somit freuten sie sich sehr über den Sieg mit 1:0.
Im zweiten Spiel gegen Karlsruhe (6.Platz der Liga) setzte die Mannschaft
zwei Nachwuchsspielerinnen ein, welche schonmal Bundesligaluft schnuppern
durften, und gewann mit 3:0.
Von insgesamt 8 teilnehmenden Mannschaften der Bundesliga 2016/17 wurde
der Favorit UC Langen in Folge 1. Sieger, welcher nun in am Champions-Cup
im November in Berlin antreten wird. Der FS Duisburg belegte den zweiten
Platz.
Die Bayerischen Damen sicherten sich den 3. Platz und konnten somit auch
einen Pokal mit nach Hause nehmen.
Durch diese schnelle Verbesserung im Vergleich zur letzten Saison, freuen sich
die Bayerischen Damen auf die Bundesliga im nächsten Jahr und trainieren
zielstrebig auf weitere Spiele im Unterwasserrugby.

—Bericht und Fotos von Julia Wollny—